Ziele des Redesigns
Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Gestaltungs- und Interaktionskonzepts, das eine klare, geradlinige und interessante, zugleich jedoch zurückhaltende Designsprache verfolgt, wie sie im Kontext von Kunst, Kultur und Museen üblich ist. Im Mittelpunkt stehen die Inhalte und die Kunst, die deutlich hervorgehoben werden sollen. Das Konzept soll den bestehenden redaktionellen Content klar, verständlich und leicht zugänglich präsentieren.
Darüber hinaus beschreiben folgende Rahmenbediungungen den Zielraum:
- Desktop-First Ansatz, der aber auch auf anderen Geräteklassen funktioniert.
- Barrierefreiheit berücksichtigen, z.B. durch die Option eines barrierefreien Modus
- Harmonisierung mit der Suche und den Artefakt-Seiten
Was ist der redaktionelle Bereich und was nicht?
Der redaktionelle Bereich des CDA ist der Einstiegspunkt für die wissenschaftliche und kuratorische Arbeit des CDA. Hier finden sich News, Informationen zum Gesamtprojekt sowie zu Teilprojekten, Informationen zu Cranach und seiner Werkstatt sowie die Einstiegspunkte in die Suche nach Gemälden, Archivalien und Literatur. Zukünftig werden weitere Einstiegspunkte zu Zeichnungen, Druckgrafiken sowie alternativen Darstellungen (z.B. Kartenansicht, Timeline oder 100 Meisterwerke) hinzu kommen. Hier werden auch Forschungsergebnisse aufbereitet und präsentiert. Der redaktionelle Bereich soll ein modernes Redesign erhalten, das nicht nur ästhetisch überzeugt, sondern auch die unterschiedlichen Anforderungen der Zielgruppen erfüllt: Fachpublikum wie Kunsthistoriker:innen und Architekt:innen ebenso wie eine interessierte Öffentlichkeit.
Vom redaktionellen Bereich kommt man in die Suche und von der Suche auf Artefakt Seiten, z.B. zum Gemälde «Frau eines Rechtsgelehrten». Die Suche und die Artefakt Seiten sind nicht Teil des Redesigns, sondern verbleiben wie sie sind. Vielmehr soll der redaktionelle Bereich gestalterisch mit der Suche und den Artefakt Seiten harmonisiert werden.