Ziel des Workshops ist es, die zuvor gesammelten Inspirationen sowie das erstellte Polaritätsprofil zu nutzen, um ein visuelles und inhaltliches Inspiration Mapping zu erstellen. Dieses Mapping dient dazu, konkrete Design- und Konzeptideen für das Projekt abzuleiten. Sie arbeiten daran, Inspirationsquellen systematisch zu analysieren, in Kategorien zu ordnen und auf ihre Relevanz für die definierten ästhetischen und funktionalen Leitlinien zu prüfen. Die Moderation gibt Ihnen eine kurze Einführung in die Methode und den Ablauf des Workshops.
Zu Beginn des Hauptteils analysieren Sie die gesammelten Inspirationen aus dem vorherigen Workshop. Arbeiten Sie dabei methodisch:
Diese Phase hilft Ihnen, die Inspirationen mit den Projektzielen und dem Polaritätsprofil in Verbindung zu setzen.
Nun übertragen Sie die analysierten Inspirationen in ein visuelles Mapping. Nutzen Sie ein Whiteboard, ein digitales Tool oder eine Vorlage, um die Inspirationen strukturiert darzustellen. Arbeiten Sie wie folgt:
Ziel ist es, eine Übersicht zu schaffen, die klar zeigt, welche Inspirationsquellen für das Projekt relevant sind und wie sie in die gestalterische und funktionale Ausrichtung einfließen können.
Zum Abschluss diskutieren Sie das erstellte Inspiration Mapping und diskutieren die wichtigsten Erkenntnisse. Reflektieren Sie, ob die ausgewählten Inspirationen und Ideen gut zu den im Polaritätsprofil definierten Leitlinien passen, und klären Sie mögliche offene Fragen.
Am Ende des Workshops verfügen Sie über ein klar strukturiertes Inspiration Mapping, das die gesammelten Inspirationsquellen mit den ästhetischen und funktionalen Anforderungen Ihres Projekts verknüpft. Das Mapping dient als visuelle Orientierung und Inspirationsquelle für die weitere Entwicklung von Designkonzepten und Projektideen.