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Das vorliegende Praxisprojekt verfolgt das Ziel, das Phänomen Cybermobbing darzustellen. Es wird die Frage “Wie die Wirkungzusammenhänge sind, die zu Cybermobbing führen?”geklärt und davon ausgehend Möglichkeiten der Prävention – begleitend durch ein Selbstexperiment auf Social Media.
Seit Mitte der Neunzigerjahre, als das Internet begann, sich über den rein universitären Gebrauch hinaus zu verbreiten, ist es im Laufe der Zeit zu einem immer bedeutenderen Kommunikationsmittel in unserer Gesellschaft geworden, wenn nicht sogar zum wichtigsten überhaupt. Milliarden Menschen, nutzen das World Wide Web privat oder aus beruflichem Interesse. Die Möglichkeiten, die jeder Einzelne im Internet hat, sind schier unendlich, in positiver wie negativer Hinsicht. Ein negativer Punkt wäre das Cyber-Mobbing.
Im ersten Schritt dieses Projektes wird zunächst die Thematik untersucht wie z.B. Cyber Mobbing ersteht, welche Beziehung besteht zwischen Fake News und Cyber-Mobbing? Was Cybersicherheit ist und ob es Maßnahmen gibt, um sich zu schützen. Im Anschluss wird anhand eines Selbstexperimentes geschaut, ob sich die Theorie bewahrheitet oder auch nicht. Dabei werden die Vor- und Nachteile des Selbstexperiments dokumentiert. Außerdem wird gezeigt wie man sich bei einzelnen Social Media Seiten schützen kann.
Dieser Vergleich liefert am Ende ein Ergebnis auf die vorgestellte Forschungsfrage. Zusammenfassend lässt sich behaupten, dass die Forschungsfrage, bezogen auf die in dieser Arbeit aufgeführten Analyse, beantwortet wurde. Jedoch im Zusammenhang mit dem Selbstexperiment nicht bewahrheitet, was natürlich auch ein positives Ergebnis ist, da es zeigt, dass man Cyber-Mobbing verhindern kann.