Ein Großteil der Menschen geht regelmäßig einkaufen. In den letzten Jahren verlagerte sich der Trend zum Online-Handel hin. Das grundlegende Verkaufskonzept bleibt dabei seit Jahrzehnten gleich. Daher ist es notwendig zu verstehen, wie dieses Konzept funktioniert und weiterentwickelt werden kann.
Ziel dieses Praxisprojekts sei es zu beantworten, durch welche Methoden das Potenzial des Online-Handels unter der Nutzung aktueller Endgeräte auszuschöpfen ist. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Kann unter der Verwendung zeitgemäßer Hardware durch Ergänzung interaktiver Funktionen das Online-Shopping zu einem Einkaufserlebnis simuliert werden?
Um dieses Problem zu lösen, wurde der Prozess des Einkaufens analysiert. Dabei wurden die Vor- und Nachteile der On- und Offline-Erfahrungen gegenüber gestellt, verglichen und ausgewertet. Nach einer Festlegung der Hardware erfolgte die Eingrenzung auf die Unity-Engine als Entwicklungsumgebung. Diese stellte ausreichend Werkzeuge zur Verfügung, um ein Modell zu implementieren. Mit Methoden der virtuellen Weltgestaltung, Echtzeitabfragen der Datenbanken sowie Client-Server-Architektur wurde die Ein- und Aufarbeitung in diverse Themengebiete durchgeführt, welche allesamt ineinandergreifen.
Der Zeitplan für die Abhandlung hat das Ergebnis auf einen vertikalen Einblick begrenzt. Für weiterführende Arbeiten in den einzelnen Teilgebieten ist zu erwarten, dass eine Anwendung geschaffen wird, welche das Online- sowie Offline-Shopping revolutioniert.
Methoden der prozeduralen Generierung von virtuellen Einkaufszentren
Methoden der modularen Verbindung von virtuellen Einkaufsläden