Im Zuge der Digitalisierung kommt es immer mehr zum Gebrauch von mobilen oder stationären medialen Endgeräten, wie Smartphone, Computer, Tablets u. Ä. Insofern verschmelzen in den aktuell produzierten Filmen und Serien die Darstellungsmöglichkeiten. Es werden immer häufiger Handy- oder Tablet-Displays aufgenommen, um diese Art der „neuen“ Kommunikation in die Medien zu integrieren. Allerdings gibt es auch Filmproduzenten, die verschiedene Darstellungsformen in Filmen oder Serien verwenden, jedoch lässt sich nicht jede Form effizient und günstig umsetzen.
In dieser Arbeit über Social Media Kommunikation in Filmen und TV-Serien, liegt der Schwerpunkt auf den verschiedenen Arten und Techniken, die Filmmacher anwenden. An möglichen Film- und Serienausschnitten werden die Szenen, indem Social Media Kommunikation vorkommt, in Hinblick auf die angewandte Technik, das Design, die Darstellung der Textnachrichten, aber auch die Vor- und Nachteile der Methoden, analysiert. Des Weiteren wird ein kleines Experiment mit Figma durchgeführt, um zu schauen, inwiefern sich das Design-Tool für die Bearbeitung und Nachstellung einer Social Media Kommunikation eignet. Die Nachstellung wird dann in einem selbst gedrehten Kurzfilm platziert, indem die top drei Varianten vorgeführt werden.
Anhand des Experimentes wurde festgestellt, dass das Bearbeitungsprogramm Figma sich zwar für die Nachstellung von Chatverläufen eignet, jedoch Probleme beim Exportieren nachweist, da ein Videoexport in Figma nicht möglich ist.
Nutzungskonzept für eine Anwendungsentwicklung entwickeln