Die Entwicklung von Künstlichen Intelligenzen (KIs) hat mit der Veröffentlichung von ChatGPT zu Fortschritten geführt. In diesem Praxisprojekt wird eine Integration von ChatGPT in den Hochschulkontext analysiert. Hierzu wird im Praxisprojekt der Aufbau von ChatGPT vertieft. Um die Eingaben zu optimieren und somit effizientere und effektivere Antworten zu generieren, wird im Praxisprojekt auf das Konzept des Prompt Engineerings eingegangen.
Insbesondere wird die Funktionsweise Neuronaler Netze analysiert, um ein fundiertes Wissen über den Aufbau von ChatGPT zu erlangen. Zudem, wird im Rahmen der Untersuchung auf Lernprozesse von KIs eingegangen, die zur Verbesserung der Systeme beiträgt. Darüberhinaus wird auf Limitationen und Fehler von ChatGPT eingegangen und wie diese eine Integration von ChatGPT an Hochschulen beeinflussen.
Anschließend werden Schutzmaßnahmen ermittelt, mit denen ChatGPT datenschutzkonform an Hochschulen verwendet werden kann. Bei einer Integration an Hochschulen müssen Kriterien wie: Lernprozesse, Eigenständigkeit, Fehleranfälligkeiten analysiert werden.
Die Entscheidung für eine Integration von ChatGPT erfordert nicht nur technische Kenntnisse, sondern eine ganzheitliche Betrachtung, die technologische Aspekte sowie Bedingungen der Hochschule berücksichtigt.
Das angestrebte Ziel des Praxisprojektes ist, eine Integration von ChatGPT in den Hochschulkontext zu gestalten und die verschiedenen Möglichkeiten der Nutzung zu analysieren. Dies wird zunächst aus der Sicht von Professoren/Lehrenden analysiert, wie diese KIs anwenden und welche Auswirkungen auf Bereiche wie Prüfungsaufstellung haben. Hierzu wurden Interviews mit Lehrenden geführt um Einblicke in die Nutzung zu erlangen.
KIs HAWK, HM:
Chanchen und Risiken Integration ChatGPT:
Neuronale Netze:
Prompts:
Fehler von KIs
Limitationen von ChatGPT
Nutzung der Akteure der Hochschule von ChatGPT
Neuronale Netze
Chancen und Risiken von ChatGPT
Konzepte zur Integration von ChatGPT an Hochschulen
Erstellung einer KI mit Einbunden verschiedener KIs